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Meine Erfahrungen

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BUWOG Group

2015 -2020

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IMMOFINANZ

2008 -2015

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Babak Bostelmann

2004 - 2008

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Wienerberger AG

2002 - 2004

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Tenovis GmbH

2000 - 2002

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Management Data

1995 - 2000

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Softlab GmbH

1989 - 1995

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Apple

1986 - 1989

Projektleiterin „Neues BUWOG Kunden- und Verwaltungszentrum“

BUWOG GmbH

2019 - 2020

Es war das größte und herausforderndste Projekt, das ich je geleitet habe. Und gleichzeitig war es das beste Projekt für mich. Das liegt einerseits an dem überaus ansprechenden Ergebnis − die Rathausstraße 1 ist ein Statement und nicht nur ein neues Büro − und andererseits an diesem Traum-Team! Noch nie habe ich eine so reibungslose und harmonische Zusammenarbeit erlebt. 

 

Trotz Corona hatten wir nur vier Wochen Verzögerung bei der Fertigstellung und Übersiedlung, wir sind unter dem vorgegebenen Budgetrahmen geblieben und das Wichtigste ist, dass das Feedback von Projektauftraggeber, allen Geschäftsführern, den MitarbeiterInnen und KundInnen ausnahmslos positiv und überwältigend ist.

Details dazu in meinem Blog-Beitrag

Bereichsleiterin Personalmanagement und Office Management
Prokuristin, Mitglied des Management Teams

BUWOG Group

2015 - 2018

Die BUWOG kannte ich schon jahrelang aus der Sicht der IMMOFINANZ. Ursprünglich aus der Gemeinnützigkeit kommend war die BUWOG auf dem Weg zur Börse und zu einem internationalen Player von einem Change in den nächsten unterwegs. Große Unternehmenszukäufe in Deutschland, Personalaufbau in beiden Ländern, System- und Prozessänderungen, Führungskräfte- und Personalentwicklung sowie internationale Richtlinien erforderten ein professionelles internationales Personalmanagement.
Diese Herausforderung nahm ich gerne an und folgte Daniel Riedl in die BUWOG. Es gelang, die Personalabteilung mittels des HR Business Partner Modells als internen Dienstleister in Österreich und Deutschland für ca. 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu positionieren und gemeinsam mit den Vorständen und Führungskräften eine strukturierte und professionelle Personalarbeit zu leisten.
Neben reinen Personalthemen begleitete ich aktiv die jährliche Kaskadierung der Unternehmensstrategie, die fortlaufende strategische Weiterentwicklung der Organisation, die interne Organisation (Back Office/Empfang) und fungierte als Sparring Partner für Vorstände, Führungskräfte, Betriebsräte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum Jahresende 2018 übergab ich den gesamten Bereich an meine Nachfolger und widmete mich 3 Tage/Woche ausschließlich dem Projekt „Neues BUWOG Kunden- und Verwaltungszentrum“.

Vielen Dank an Daniel Riedl, dass er mir dadurch die Möglichkeit gab, MachWas.Jetzt aufzubauen!

Director Human Resources Prokuristin,
Mitglied der erweiterten Geschäftsführung

IMMOFINANZ

2008 - 2015

2008 und die Lehman Brothers, Börsencrash, Immobilienblase, Causa Petrikovics mit Hausdurchsuchung und Staatsanwälten …. das alles prasselte auf mich ein, als ich – nachdem ich im Sommer den Dienstvertrag nichtsahnend unterzeichnet hatte – im Herbst meinen ersten Tag bei der IMMOFINANZ hatte. Die Personalabteilung wurde bis dato von der Constantia Privatbank im Rahmen eines Managementvertrages zur Verfügung gestellt – an einem anderen Standort.
Meine Aufgabe war es, eine eigene IMMOFINANZ-Personalabteilung für Österreich, Deutschland, Schweiz und 7 osteuropäische Länder für ca. 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Null weg aufzubauen. Sehr komplexe Konzernstrukturen, Integrationen, finanzielle Engpässe,
Vorstandswechsel, enorme Fluktuation, Unsicherheiten in der verbleibenden Mannschaft – all das
treibt mir noch heute Tränen und die ersten Anzeichen von Burnout ins Gesicht.
Langsam habe ich mir ein kleines Team und vertrauensvolle Beziehungen zum Management
aufgebaut. Gemeinsam haben wir jahrelang einfach durchgearbeitet. Ich bin sehr stolz darauf, dass
wir es geschafft haben, ein kompetentes und anspruchsvolles „State-of-the-art“ HR Department
entwickelt zu haben. Neben den klassischen HR Agenden war ich für Prozessmanagement, Office
Management und diverse Unternehmensprojekte (Integration neuer Gesellschaften,
Gemeinkostensenkungsprogramme, Organisationsentwicklungsprojekte, etc.) mitverantwortlich.
Sparring für Vorstände, Führungskräfte, high potentials, Betriebsräte und alle anderen war an der
Tagesordnung.
Danke an Daniel Riedl und Eduard Zehetner, dass sie mir vertraut haben und ich mitgestalten konnte!

Personalleiterin, Handlungsbevollmächtigte der „Zoglauer-Betriebe“
Mitglied des Management Teams

BABAK BOSTELMANN

2004 - 2008

Bostelmann Elektrotechnik war ein traditionsreicher Familienbetrieb mit ca. 150 Arbeitern und Angestellten sowie ca. 40 Lehrlingen im Bereich Elektroinstallationen. Die beiden Eigentümer (3. Generation) beschlossen, zu diversifizieren und ihre Produktpalette um Klima-, Lüftung- und Sanitärinstallationen zu erweitern. Sie kauften daher BABAK Gebäudetechnik, ein Unternehmen, das ebenfalls über 100 Jahre am Markt war, etwa gleich viele Mitarbeiter hatte und schon mehrfache Übernahmen überstanden hatte.
Meine Aufgabe war es, diesen Merger kulturell und personalentwicklungsseitig zu begleiten und gleichzeitig eine Personalabteilung aufzubauen, die es bis dato nicht gab. Erstmals war ich mit neuen Kollektiverträgen, Lehrlingen und Arbeitern befasst. Nicht neu waren mir allerdings die Konflikte in der obersten Führung.
Ich habe Handschlagqualität, Loyalität und eine Direktheit erlebt, die ich später in den Konzernen manchmal vermisst habe. Leider haben einige weniger erfolgreiche Großprojekte zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten geführt. Trotz Sanierungsberatung und allen Anstrengungen der Belegschaft konnte der Ausgleich, den ich begleitet habe, und später der Konkurs nicht abgewendet werden.

HR Management (Holding)

Leitung Office Management

Wienerberger AG

2002 - 2004

Nicht nur das Entrée im 32. Stock der Vienna Twin Towers, sondern auch das durchorganisierte, SAP-gestützte, ZDF (Zahlen, Daten, Fakten)-Management hat mich sehr beeindruckt. In dieser logisch/analytischen Welt sollte ich eine Personalabteilung aufbauen, um auch die sozialen Bedürfnisse einer Organisation zu bedienen. Der damals scheidende Finanzleiter der Wienerberger sagte bei der Übergabe an mich >Frau Wimmer, machen Sie’s besser als ich, ich hatte keine Zeit für‘s Personal<.
Gern wollte ich den „human factor“ einbringen, für den ich stehe, seit ich denken kann, aber man hat es mir nicht leicht gemacht. Vorrangige Themen waren die Abrechnung von Bonus-Systemen, steuerbegünstigte Auszahlung von Pensionskassen, internationale Reiseversicherungen für das Management, kollektivvertragliche Themen, Aktien Optionen und deren lohnsteuerliche Auswirkungen, Entsendungen usw. sowie die interne Organisation der Holding (Empfang, Büromaterial und vor allem der weitere Ausbau und die Gestaltung des Büros im Twin Tower).
Wahrscheinlich war ich zu ungeduldig und konnte nicht so lange warten, bis auch die Personalentwicklungsthemen einen Platz fanden. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich etwas bewirken oder gestalten kann. Damals habe ich erstmals begriffen, dass nicht nur ein tolles, erfolgreiches Unternehmen, verständnisvolle Vorstände und wirklich nette Kolleginnen und Kollegen (mit einigen habe ich bis heute engen Kontakt) wichtig für ein befriedigendes Arbeiten sind, sondern auch die Aufgabe selbst Spaß machen und persönlich sinnstiftend sein muss.

Leiterin Personalmanagement und Organisationsentwicklung
Prokuristin, Mitglied des Management Teams

Tenovis GmbH

(vormals BOSCH Telekom)

2000 - 2002

Eingestellt hat mich ein Geschäftsführer, der sich an meinem ersten Arbeitstag verabschiedet hat.
Vom alten Management blieb dann nicht viel übrig außer dem Leiter der Technik und mir. Gemeinsam mit der neuen Geschäftsführung bildeten wir das Management Team und konnten jeder für sich seinen Bereich gestalten und leiten. Es war ein unkompliziertes und eigenverantwortliches Arbeiten auf Augenhöhe. Meine Aufgabe war es, das ehemals von BOSCH geleitete Personalmanagement zu übernehmen und für die neugegründete Tenovis für Wien und die Niederlassungen in den Bundesländern neu zu gestalten. Schwerpunkte waren neben klassischen HR-Administrationsaufgaben vor allem die Personalentwicklung im technischen Bereich sowie der Aufbau einer Skill-Datenbank, das Recruiting, die Organisation von Management Meetings mit den regionalen
Vertriebsleitern, die interne Kommunikation, die Einführung von unternehmensweiten Mitarbeitergesprächen, die Verhandlungen mit dem Betriebsrat etc.
Zusammengefasst kann man sagen, dass es meine Funktion gab, um die Ausrichtung der gesamten Mannschaft auf eine erfolgreiche Vertriebsorganisation zu unterstützen. Wäre ich nicht abgeworben worden, ….

Human Resource Manager, Assistentin der Geschäftsleitung
Abteilungsleiterin Organisation und Einkauf

Management Data GmbH

1995 - 2000

In der Management Data wurden die Weichen für mein zukünftiges Berufsleben gestellt. Helmut Neuteufel, der das Kratky-Erbe angetreten hat und dessen Assistentin ich bereits 5 Jahre lang bei Softlab war, hat mich zur Management Data nachgeholt.
Der Kultur-Change, den er dort eingeleitet hat, hatte natürlich Auswirkungen in alle Richtungen. Vieles musste neu überdacht, organisiert, kommuniziert und bearbeitet werden. Und so kam es, dass ich neben meiner eigentlichen Tätigkeit, Assistentin für 3 Geschäftsführer zu sein, auch die interne Organisation, den Einkauf und sukzessive Personalagenden übernahm. Daneben war ich alleinerziehende Mutter eines 5-Jährigen, den ich kaum mehr sah. Dank des Weitblicks von Helmut Neuteufel, konnte ich mich für eine dieser Funktionen entscheiden. Auf sein Anraten wählte ich das Personalmanagement und – ich hab es nie bereut.
Unter seiner Anleitung und der Hilfe externer Berater lernte ich alle wesentlichen HR-Aufgaben kennen. Schon früh konnte ich an strategischen Management Meetings und Organisationsentwicklungsmaßnahmen teilnehmen und sie mitgestalten. Hier konnte ich eine solide Basis für meine zukünftigen HR Management Positionen legen.
Das Unternehmen wurde an einen Finanzinvestor verkauft, Helmut Neuteufel verließ die Management
Data und ich folgte ihm nach 10 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit, weil ich es mir schon immer aussuchen wollte, für wen ich arbeite.

Assistentin der Geschäftsleitung

Softlab GmbH

1989 - 1995

Softlab war eine BMW-Tochter und entwickelte äußerst komplexe Softwarelösungen für Finanzdienstleister, Krankenhäuser und die Raumfahrt (ESA). Neben den üblichen Assistenzarbeiten war ich jahrelang Sparring-Partner der beiden österreichischen Geschäftsführer und des Management Teams. Ich begleitete die jährlichen Strategieprozesse und organisierte alle wesentlichen Kunden- und Mitarbeiterveranstaltungen.

Der Empfang und die interne Organisation lagen ebenfalls in meinem Verantwortungsbereich. Meine wichtigste (informelle) Position war als Bindeglied zwischen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und dem Management zu fungieren und Kommunikationsdrehscheibe zu sein.

Assistentin der Geschäftsleitung
Dealer Programs & Events

Apple Computer Österreich

1986 - 1989

Das war kein Job, das war Vergnügen! Wir alle waren Freunde, haben uns an den wunderbaren Apple Produkten erfreut, haben immer gearbeitet und wenn nicht, unsere Freizeit mit Kolleginnen und Kollegen und Apple Händlern verbracht, wir haben uns um Apple T-Shirts und Apple Mugs gestritten – kurz wir sind der „Applemania“ verfallen.
Was nehme ich aus dieser Zeit mit?

  • Wie kann sich arbeiten anfühlen, wenn wirklich alles passt.

  • Was kann ich als Unternehmer tun, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses unwahrscheinliche Gefühl der Zusammengehörigkeit zu vermitteln? Ihnen das Gefühl zu geben, Teil eines großen Ganzen zu sein? Stolz zu sein, auf das was man gemeinsam vollbringt?

  • Was braucht es dazu im außen? Einen Feind? (IBM z.B.)

  • Geniale gruppendynamische Veranstaltungen – direkt aus USA importiert – schon 1986 nach Österreich!!

  • Internationale Kommunikation über mail (AppleLInk) zu einer Zeit, wo noch die wenigsten überhaupt einen PC zum Arbeiten hatten

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